Desc: V moey smerti proshu vinit Klavu K.: Regie: Nikolay Lebedev, Ernest Yasan. Mit Nadezhda Gorshkova, Vladimir Shevelkov, Yelena Khopshonosova, Olga Ozeretskovskaya. Klava und Seryozha (Sergey) sind seit der Vorschule zusammen. Er, eines der klügsten Kinder der Schule, war schon immer in sie verliebt, hielt sie aber eher für ein hübsches Gesicht als für eine intelligente Person. Er ließ sie seine Hausaufgaben abschreiben und schenkte ihr die Sachen seiner Eltern. Als sie Teenager sind, lehnt Klava seine Liebe ab, weil sie weiß, dass er sie nicht schätzt, und fühlt sich stattdessen zu Lavrik hingezogen, einem anderen intelligenten Jungen aus der Schule. Klava mag ihn, weil sie zum ersten Mal das Gefühl hat, dass sich jemand wirklich für sie als Person interessiert. Seryoszha ist sehr dramatisch und möchte das Mitgefühl Klavas/aller anderen und schreibt einen Abschiedsbrief: „Bitte beschuldigen Sie Klava K. für meinen Tod“, aber kann er wirklich Selbstmord begehen? Irgendwann erkennt er, dass er zu oberflächlich ist und dass die Menschen um ihn herum, obwohl er aus so kleinen Problemen ein solches Drama macht, echte Probleme haben, aber nie etwas gesagt haben.